Wir hatten uns entschlossen an den Gildetagen in Salzburg teilzunehmen. Außerdem waren wir mit Delegierten an der Generalversammlung vor Ort. Hier Hatten wir einige erlebt.
Am 1. Mai reisten wir an, bezogen das Hotel und waren beim Maibaumaufstellen dabei. Auch im Kolpinghaus waren wir bei der Generalversammlung dabei und beim anschließenden Essen. Ausklang gabs in der Hotellobby






























Am 2. Mai Machten wir in verschiedenen Gruppen mit den Gildetagen die Stadt „Unsicher“ es gab viel zu bestaunen. Vom Festpielhaus, über das morbide Salzburg, den Pfadfinderwein, und andere Spaziergänge…
Am Abend waren wir im Landesverbandshaus der Salzburger Pfadis und erlebten z.B. ein Lagerfeuer und Essensstände der Gruppen.






























Am 3. Mai machten wir auf eigene Faust den Untersberg unsicher. Einige von uns schafften zwei Gipfelbesteigungen. Andere besuchten die Berghütte schon früher.
Später fuhren wir ins Hotel und einige dirndelten sich an, denn es ging ins Mülln-Bräu. Manche schwangen sogar das Volkstanzbein.




















































Am 4. Mai packten wir unsere Sachen und gingen zur Messe in die Peterskirche. Nach dem Schlusskreis mit den vielen anderen Gilden gingen die meisten noch ins Sternbräu zu einem Mittagessen. Manche besuchten danach sogar noch das Café Mozart. Dann aber fanden wir uns am Bahnhof ein. Mit der Westbahn gings wieder zurück nach Wien






































